Welches Medikament ist gut gegen Cholezystitis?
Cholezystitis ist eine häufige Erkrankung des Gallensystems, die sich hauptsächlich in Schmerzen im rechten oberen Quadranten, Fieber, Übelkeit und Erbrechen sowie anderen Symptomen äußert. Zur Behandlung der Cholezystitis sind Medikamente eines der wichtigen Mittel. In diesem Artikel werden die aktuellen Themen und aktuellen Inhalte im Internet der letzten 10 Tage zusammengefasst, um Ihnen die Auswahl von Medikamenten zur Behandlung von Cholezystitis im Detail vorzustellen und strukturierte Daten als Referenz bereitzustellen.
1. Häufige Symptome und Klassifizierung der Cholezystitis

Cholezystitis wird in akute Cholezystitis und chronische Cholezystitis unterteilt. Die Symptome und Medikamente unterscheiden sich geringfügig:
| Typ | Hauptsymptome | Häufige Ursachen |
|---|---|---|
| akute Cholezystitis | Starke Schmerzen im rechten oberen Quadranten, Fieber, Übelkeit und Erbrechen | Gallensteinverschluss, bakterielle Infektion |
| chronische Cholezystitis | Dumpfer Schmerz, Verdauungsstörungen, Blähungen | Langfristige Gallensteinreizung und wiederholte Entzündung |
2. Häufig verwendete Medikamente gegen Cholezystitis
Die medikamentöse Behandlung einer Cholezystitis umfasst hauptsächlich Antibiotika, krampflösende Mittel, Analgetika, Choleretika usw. Hier ist eine Liste gängiger Medikamente:
| Drogenklasse | Repräsentative Medizin | Funktion | Anwendbare Situationen |
|---|---|---|---|
| Antibiotika | Ceftriaxon, Metronidazol, Levofloxacin | Bekämpfen Sie bakterielle Infektionen | akute Cholezystitis kombiniert mit einer Infektion |
| krampflösende Analgetika | Anisodamin (654-2), Ibuprofen | Linderung von Gallenkoliken | akuter Anfallsschmerz |
| choleretische Medikamente | Ursodesoxycholsäure, Anistrisulfid | Fördern Sie die Gallenausscheidung | chronische Cholezystitis oder Gallensteine |
| Chinesische Patentmedizin | Entzündungshemmende und choleretische Tabletten, Danshu-Kapseln | Entzündungshemmend, choleretisch | adjuvante Behandlung |
3. Vorsichtsmaßnahmen für Medikamente
1.Je nach Behandlungsverlauf müssen Antibiotika eingenommen werden: Bei einer akuten Cholezystitis sind in der Regel 7–10 Tage lang Antibiotika erforderlich, und Antibiotika können nicht nach Belieben abgesetzt werden.
2.Antispasmodika sollten nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden: Anisodamin und andere Arzneimittel können Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen und sollten unter ärztlicher Anleitung kurzfristig angewendet werden.
3.Choleretika müssen mit einer Ernährungsumstellung kombiniert werden: Patienten mit chronischer Cholezystitis können über einen längeren Zeitraum Choleretika einnehmen, müssen jedoch eine fettreiche Ernährung vermeiden.
4.Hilfsbehandlung der chinesischen Patentmedizin: Chinesische Patentarzneimittel wie entzündungshemmende und choleretische Tabletten können die Symptome lindern, schwere Infektionen erfordern jedoch weiterhin kombinierte Antibiotika.
4. Ernährungsempfehlungen bei Cholezystitis
Neben der medikamentösen Behandlung ist auch eine Ernährungsumstellung sehr wichtig:
| Empfohlenes Essen | tabuisierte Lebensmittel |
|---|---|
| Leichte und leicht verdauliche Kost (z. B. Brei, Nudeln) | Fettreiche Lebensmittel (z. B. frittierte Lebensmittel, fettes Fleisch) |
| Ballaststoffreiches Gemüse (wie Spinat, Karotten) | Scharfes Essen (z. B. Chili, Alkohol) |
| Fettarmes Protein (wie Fisch, Tofu) | Lebensmittel mit hohem Cholesterinspiegel (z. B. Eigelb, tierische Innereien) |
5. Zusammenfassung
Die medikamentöse Behandlung einer Cholezystitis erfordert je nach Erkrankung Antibiotika, krampflösende Mittel oder Choleretika sowie eine Ernährungsumstellung. Während der akuten Anfallphase sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine Verzögerung des Zustands durch Selbstmedikation zu vermeiden. Patienten mit chronischer Cholezystitis können über einen längeren Zeitraum Choleretika einnehmen und sich regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterziehen.
Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, wird empfohlen, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen, um die Entwicklung schwerwiegenderer Komplikationen (z. B. Perforation der Gallenblase oder eitrige Cholangitis) zu vermeiden.
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